
Automatisierte Bestellanforderungen in einem Produktionsbetrieb
Praxisbeispiel
Korbinian Götz
11/12/20242 min read
5. Der Flow spart Zeit & reduziert Fehler:
Keine verlorenen oder vergessenen Bestellanfragen mehr
✅ Schnellere Bearbeitung & Verfügbarkeit von Materialien
✅ Mehr Transparenz für alle Beteiligten
✅ Reduzierung von Produktionsverzögerungen durch rechtzeitige Beschaffung
Ergebnis: Das Unternehmen profitiert von einem klaren, strukturierten Bestellprozess, der Materialengpässe minimiert und die Produktion reibungslos am Laufen hält.
1. Beratungsgespräch:
Ein produzierendes Unternehmen mit 150 Mitarbeitenden schildert ein Problem in der Materialbeschaffung. Wenn ein Mitarbeiter in der Produktion dringend neue Betriebsmittel benötigt – etwa Handschuhe, Werkzeuge oder Schmierstoffe – muss er eine Bestellanforderung per E-Mail oder sogar handschriftlich an den Einkauf senden. Oft werden Anfragen vergessen, unvollständig eingereicht oder nicht rechtzeitig bearbeitet, was zu Produktionsverzögerungen und Engpässen führt.


3. Erstellung des Power Automate Flow:
Ich erstelle einen automatisierten Bestellprozess, der den Ablauf effizient gestaltet:
Mitarbeitende füllen ein Microsoft Forms-Formular mit allen Bestelldetails aus.
Der Einkauf erhält automatisch eine strukturierte Anforderung per Teams oder E-Mail.
Falls die Ware bereits auf Lager ist, erhält der Mitarbeitende eine sofortige Rückmeldung.
Wenn eine Bestellung nötig ist, leitet der Einkauf sie direkt an den Lieferanten weiter.
Der Antragsteller wird über den Status der Bestellung automatisch informiert.
2. Identifikation eines Problem-Prozesses:
Die Bestellanfragen machen Schwierigkeiten:
4. Bereitstellung & Implementierung:
Der Flow wird über den MS Office-Account des Einkaufsleiters eingerichtet. Nach einer kurzen Schulung kann das Team den Prozess sofort nutzen und verwalten.








Unstrukturierte Bestellanfragen – Anfragen erfolgen per E-Mail, Telefon oder auf Papier.
Fehlende Transparenz – Mitarbeitende wissen nicht, ob ihre Bestellung bearbeitet wird.
Produktionsrisiko – Fehlendes Material kann Stillstände oder Verzögerungen verursachen.
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